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Internationaler Puzzle-Tag am 29. Januar

Zuerst die Randteile suchen oder nach Farben sortieren? Oder einfach drauf los puzzeln? Werden die Motive nach Fertigstellung geklebt und gerahmt oder wieder in die Schachtel zurück geräumt? Das sind große Fragen beim Puzzeln, aber Sie können beruhigt sein, denn: Jede Methode ist erlaubt. Beim Puzzeln gibt es keine Spielregeln und kein Zeitlimit. Stattdessen bietet es Entspannung, Zerstreuung und, je nach Motiv, das Abtauchen in eine andere Welt. Für viele beginnt die Puzzleleidenschaft im Kleinkindalter. Im Teenageralter werden andere Themen wichtiger und lassen keine Zeit zum Puzzeln. Aber irgendwann schlägt die Faszination wieder zu und holt uns zurück an den Couch-, Ess- oder Bürotisch. Im ersten Lockdown im vergangenen Jahr bekam das Thema „Puzzle“ weiteren Zuwachs, denn die Vorteile lagen klar auf der Hand: Solitär spielbar und inklusive Entspannungsfaktor konnten Puzzle viele als Freizeitbeschäftigung überzeugen. Am kommenden Freitag, den 29. Januar, wird der Internationale Puzzle-Tag gefeiert. Ein guter Anlass, um den Puzzle-Bestand zu inspizieren und sich über neue Motive zu informieren. Oder sogar gleich los zu puzzeln?

Bei HEYE kommen alle auf ihre Kosten, sowohl die Beginner, die sich erstmal an die 500-Teile-Puzzles wagen als auch die Hardcore-Fans, die sich locker an die 6.000er trauen. Die jeweils auf das Motiv abgestimmt gestalteten Puzzle-Boxen eignen sich ganz wunderbar als ausgefallenes Geschenk. Namhafte internationale Künstlerinnen und Künstler wie Dean Russo, Rosina Wachtmeister, Marino Degano, Zozoville, Norman O‘Flynn, Cris Ortega oder Voka veröffentlichen ihre vielfältigen Motive bei HEYE-Puzzle, von beeindruckenden Naturaufnahmen über Art Lab, Fine Art und Fantasy bis zu den lustigen und schrägen Cartoons und Wimmelbildern.

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